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Weihnachtsspende für die Bildung afrikanischer Kinder

"Spenden statt Schenken", diese Devise gilt auch für die Weihnachtsspende 2020.

Trostbergs Geschäftsführer Georg Voit überreichte Mitte Dezember eine Weihnachtsspende in Höhe von 1000 € an Marianne und Reinhard Penn. Das Trostberger Ehepaar hat 2009 den Förderverein „Faraja heißt Trost“ ins Leben gerufen. Dieser setzt sich für Bildungschancen von körperlich beeinträchtigten Menschen in Tansania und Kenia ein. Das Spendengeld ermöglicht beispielsweise körperbehinderten Auszubildenden den Schulaufenthalt. Oder es wird für die Ausstattung eines Werksraumes verwendet, wie auf dem Foto zu sehen ist.

„Die Zuwendung ist sehr willkommen, da viele Veranstaltungen, auf denen wir sonst Spenden sammeln (Konzert, Bücherbazar) aufgrund von Corona nicht stattfinden konnten“, so Marianne Penn.

Neben der Geld- gab es auch eine funkelnde Sachspende: Seit einigen Jahren wird in der Papierfabrik ausgedienter aber noch brauchbarer Modeschmuck für diesen Verein gesammelt. So häuften sich rund 10 Kilo „Rieger-Juwelen“ an, die ebenfalls nach Ostafrika wandern. Dort werden die Schmuckstücke weiter getragen, getauscht oder upgecycelt.